Übersicht No. 1 zum Kapitel "Internationale Projekte"


Autor (-en):
Andreas Werntze
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Department Landschaftsökologie
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ
Department Landschaftsökologie

Kontakt:
e-mail an
» andreas.werntze(at)ufz.de
» andreas.werntze(at)ufz.de

Zusendung am:
23.11.2010

Einstellung am:
14.01.2011

Dokumenttyp:
für das Internetportal "Wald & Klima" zur Verfügung gestellter Beitrag

Einleitung:
Der globale Wandel stellt Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft weltweit vor große Herausforderungen. Die Anpassung an den Klimawandel, Konflikte zwischen Ernährung und Energieversorgung, demographische Veränderungen sowie die intensive Inanspruchnahme von Flächen durch Siedlung, Verkehr und Wirtschaft erfordern innovative Lösungen für die Nutzung von natürlichen Ressourcen und Land.
Um neue und langfristig tragfähige Antworten auf diese Herausforderungen zu finden, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Dach des Rahmenprogramms "Forschung für nachhaltige Entwicklungen - FONA" die Fördermaßnahme "Nachhaltiges Landmanagement" ins Leben gerufen. Rund 100 Millionen Euro stehen hierfür von 2010 bis 2014 zur Verfügung.
Der globale Wandel stellt Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft weltweit vor große Herausforderungen. Die Anpassung an den Klimawandel, Konflikte zwischen Ernährung und Energieversorgung, demographische Veränderungen sowie die intensive Inanspruchnahme von Flächen durch Siedlung, Verkehr und Wirtschaft erfordern innovative Lösungen für die Nutzung von natürlichen Ressourcen und Land.
Um neue und langfristig tragfähige Antworten auf diese Herausforderungen zu finden, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Dach des Rahmenprogramms "Forschung für nachhaltige Entwicklungen - FONA" die Fördermaßnahme "Nachhaltiges Landmanagement" ins Leben gerufen. Rund 100 Millionen Euro stehen hierfür von 2010 bis 2014 zur Verfügung.

»
Das Projekt "ForeStClim"
Transnational Forestry Management Strategies in Response to Regional Climate Change Impacts

Autor (-en):
Prof. Dr. Gebhard Schüler und Dr. Thomas Caspari
Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF)
Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz (FAWF)

Kontakt:

Zusendung am:
05.02.2009

Einstellung am:
22.02.2009

Dokumenttyp:
für das Internetportal "Wald & Klima" zur Verfügung gestellte Projektskizze zum Projekt "ForeStClim - Transnational Forestry Management Strategies in Response to Regional Climate Change Impacts"

Zusammenfassung:
Der Klimawandel verändert die forstlichen Standortbedingungen: Klimaverschiebungen hin zu trockeneren und wärmeren Sommern werden die Waldentwicklung im gesamten europäischen Raum beeinflussen. Aus diesem Anlass kooperieren von 2008 bis 2012 in Nordwest-Europa 21 Partnerorganisationen unter der Leitung der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) Rheinland-Pfalz im europäischen INTERREG IVB-Projekt "ForeStClim".
Ziel ist es, gemeinsam regionenspezifische Waldbewirtschaftungs- und Waldschutzstrategien auszuarbeiten. Das Projekt umfasst ein Finanzvolumen von 11,6 Millionen Euro und wird mit 5,7 Millionen Euro von der Europäischen Union (EU) gefördert. Rheinland-Pfalz beteiligt sich als sog. Lead Partner mit dem größten Teilprojekt, welches einen Umfang von 3,2 Millionen Euro hat und zur Hälfte von der EU und vom Land finanziert wird.
Nur ein Waldmanagement, das den künftigen Herausforderungen gerecht wird, kann eine nachhaltige Holzproduktion, einen wirksamen Schutz der Waldökosysteme sowie die Erhaltung der Schutz- und Erholungsfunktionen der Wälder in Zukunft und auf Dauer gewährleisten.
Deshalb werden in ForeStClim die Auswirkungen des Klimawandels untersucht, sowie mögliche Szenarien der künftigen Waldentwicklung und Strategien für die Waldbewirtschaftung entwickelt. So ist z.B. die Baumartenwahl eine wichtige Entscheidung bei der Anpassung der Wälder an die sich ändernden Umweltbedingungen. In ForeStClim werden daher das Verhalten, das Wachstum und die Eignung der verschiedenen Baumarten bei unterschiedlichen Klimaszenarien untersucht und Gefährdungen durch "neue" Schädlinge und Pflanzenkrankheiten analysiert.
Ausführliche Informationen zu "ForeStClim" finden Sie unter:
» www.forestclim.eu
Der Klimawandel verändert die forstlichen Standortbedingungen: Klimaverschiebungen hin zu trockeneren und wärmeren Sommern werden die Waldentwicklung im gesamten europäischen Raum beeinflussen. Aus diesem Anlass kooperieren von 2008 bis 2012 in Nordwest-Europa 21 Partnerorganisationen unter der Leitung der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) Rheinland-Pfalz im europäischen INTERREG IVB-Projekt "ForeStClim".
Ziel ist es, gemeinsam regionenspezifische Waldbewirtschaftungs- und Waldschutzstrategien auszuarbeiten. Das Projekt umfasst ein Finanzvolumen von 11,6 Millionen Euro und wird mit 5,7 Millionen Euro von der Europäischen Union (EU) gefördert. Rheinland-Pfalz beteiligt sich als sog. Lead Partner mit dem größten Teilprojekt, welches einen Umfang von 3,2 Millionen Euro hat und zur Hälfte von der EU und vom Land finanziert wird.
Nur ein Waldmanagement, das den künftigen Herausforderungen gerecht wird, kann eine nachhaltige Holzproduktion, einen wirksamen Schutz der Waldökosysteme sowie die Erhaltung der Schutz- und Erholungsfunktionen der Wälder in Zukunft und auf Dauer gewährleisten.
Deshalb werden in ForeStClim die Auswirkungen des Klimawandels untersucht, sowie mögliche Szenarien der künftigen Waldentwicklung und Strategien für die Waldbewirtschaftung entwickelt. So ist z.B. die Baumartenwahl eine wichtige Entscheidung bei der Anpassung der Wälder an die sich ändernden Umweltbedingungen. In ForeStClim werden daher das Verhalten, das Wachstum und die Eignung der verschiedenen Baumarten bei unterschiedlichen Klimaszenarien untersucht und Gefährdungen durch "neue" Schädlinge und Pflanzenkrankheiten analysiert.
Ausführliche Informationen zu "ForeStClim" finden Sie unter:
» www.forestclim.eu


Autor (-en):
Barbara Michel
Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena
Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena

Kontakt:
e-mail an »
bmichel(at)bgc-jena.mpg.de

Zusendung am:
30.10.2008

Einstellung am:
02.11.2008

Dokumenttyp:
für das Internetportal "Wald & Klima" zur Verfügung gestellter Überblick zur CarboSchools-Initiative

Zusammenfassung:
Klimawissenschaftler und Lehrer weiterführender Schulen laden Jugendliche dazu ein, mehr über die lokalen und globalen Risiken des Klimawandels zu erfahren. Sie erhalten die Gelegenheit, die aktuelle Forschung auf diesem Gebiet zu entdecken und selbst vor Ort aktiv zu werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Begleiten Sie uns bei einem großen wissenschaftlichen Abenteuer und teilen Sie unsere Faszination für den Planeten Erde. Suchen Sie gemeinsam mit uns nach Lösungen für die Zukunft!
Klimawissenschaftler und Lehrer weiterführender Schulen laden Jugendliche dazu ein, mehr über die lokalen und globalen Risiken des Klimawandels zu erfahren. Sie erhalten die Gelegenheit, die aktuelle Forschung auf diesem Gebiet zu entdecken und selbst vor Ort aktiv zu werden, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Begleiten Sie uns bei einem großen wissenschaftlichen Abenteuer und teilen Sie unsere Faszination für den Planeten Erde. Suchen Sie gemeinsam mit uns nach Lösungen für die Zukunft!


Autor (-en):
Dr. Volker Hammen
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ), Halle (Saale)
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ), Halle (Saale)

Kontakt:
e-mail an »
volker.hammen(at)ufz.de

Zusendung am:
19.10.2007

Einstellung am:
18.11.2007

Dokumenttyp:
für das Internetportal "Wald & Klima" zur Verfügung gestellter Überblick zum Verbundprojekt

Zusammenfassung:
Basierend auf einem besseren Verständnis der Biodiversität und der Funktionsweise von terrestrischen Ökosystemen wie auch Süßwasser-Ökosystemen, werden im EU-Projekt ALARM Methoden und Protokolle getestet und entwickelt zur Abschätzung der großräumigen Umweltrisiken, um negative direkte und indirekte Auswirkungen des Menschen zu minimieren.
Basierend auf einem besseren Verständnis der Biodiversität und der Funktionsweise von terrestrischen Ökosystemen wie auch Süßwasser-Ökosystemen, werden im EU-Projekt ALARM Methoden und Protokolle getestet und entwickelt zur Abschätzung der großräumigen Umweltrisiken, um negative direkte und indirekte Auswirkungen des Menschen zu minimieren.

(
pdf-Datei
)


Autor (-en):
Johannes Scholl
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Eschborn
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH, Eschborn

Kontakt:
e-mail an »
johannes.scholl(at)gtz.de

Zusendung am:
13.06.2007

Einstellung am:
17.06.2007

Dokumenttyp:
Artikel, der im Original für die Homepage der GTZ erstellt wurde (pdf-Datei, <0,1 MB)
(Die Einstellung in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors)
(Die Einstellung in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Autors)

Zusammenfassung:
Die Abholzung der Wälder verursacht ein Fünftel des weltweiten Treibhausgas-Ausstoßes. Ein großer Teil davon findet im Amazonasgebiet statt. Schärfste Waffe gegen den Raubbau ist das Einrichten von Naturschutzgebieten. Doch dafür müssen zuallererst die Landrechte geklärt werden. Die GTZ berät das brasilianische Umweltprogramm ARPA im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums bei diesem – laut Nicholas Stern – modellhaften Vorhaben.
Die Abholzung der Wälder verursacht ein Fünftel des weltweiten Treibhausgas-Ausstoßes. Ein großer Teil davon findet im Amazonasgebiet statt. Schärfste Waffe gegen den Raubbau ist das Einrichten von Naturschutzgebieten. Doch dafür müssen zuallererst die Landrechte geklärt werden. Die GTZ berät das brasilianische Umweltprogramm ARPA im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums bei diesem – laut Nicholas Stern – modellhaften Vorhaben.

(
pdf-Datei
)


Autor (-en):
Horst Emse, Karl Peter Hasenkamp
PRIMAKLIMA - weltweit - e. V., Düsseldorf
PRIMAKLIMA - weltweit - e. V., Düsseldorf

Kontakt:
e-mail an »
info(at)prima-klima-weltweit.de

Zusendung am:
02.05.2005

Einstellung am:
04.05.2005

Aktualisierung am:
24.09.2005

Dokumenttyp:
pdf-Datei, 1,4 MB

Zusammenfassung:
Der Verein PRIMAKLIMA - weltweit - e. V. engagiert sich seit langem im Bereich Walderhaltung und Waldmehrung, um auf diese Weise den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu bremsen und im günstigsten Fall wieder umzukehren. Mit finanzieller Unterstützung von Wirtschaftsunternehmen, Privathaushalten und Kommunen realisiert er Aufforstungs- und Waldschutzmaßnahmen, um somit die Gefahren einer globalen Klimaerwärmung zu minimieren.
Der Verein PRIMAKLIMA - weltweit - e. V. engagiert sich seit langem im Bereich Walderhaltung und Waldmehrung, um auf diese Weise den Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu bremsen und im günstigsten Fall wieder umzukehren. Mit finanzieller Unterstützung von Wirtschaftsunternehmen, Privathaushalten und Kommunen realisiert er Aufforstungs- und Waldschutzmaßnahmen, um somit die Gefahren einer globalen Klimaerwärmung zu minimieren.



