Übersicht No. 1 zum Kapitel
"Wälder & Biodiversität
im Zusammenhang mit dem Klimawandel"

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Herausgeber:
Forum Biodiversität Schweiz und ProClim - die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT)

Kontakt:
über die Internetseite des Forum Biodiversität Schweiz
» www.biodiversity.ch
oder per e-mail an die Redaktion » biodiversity(at)scnat.ch
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oder per e-mail an die Redaktion » biodiversity(at)scnat.ch

Zusendung am:
29.05.2008

Einstellung am:
01.06.2008

Dokumenttyp:
Positionspapier "Biodiversität und Klima", herausgegeben vom Forum Biodiversität und ProClim - der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT); (pdf-Datei, 1,4 MB).

Einleitung:
Zwischen Klimaschutz und der Erhaltung der Biodiversität gibt es in vielen Bereichen Synergien, die allerdings noch nicht gut genug genutzt werden. Das zeigt das jetzt erschienene Positionspapier "Biodiversität und Klima", welches das Forum Biodiversität und ProClim - der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) zusammen mit namhaften Expertinnen und Experten erarbeitet haben.
Die Veränderung des Klimas hat zurzeit hohe Priorität auf der politischen Agenda. Im Fokus stehen mögliche Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie zu den notwendigen Anpassungen an die Klimaänderung. Der Mensch verändert jedoch nicht nur das Klima langfristig, sondern auch die Biodiversität.
Klima und Biodiversität sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb sollten auch gemeinsame Massnahmen ins Auge gefasst werden. Bei diesen kann es zu Synergien zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz kommen, in einigen Fällen aber auch zu Konflikten. Das vom Forum Biodiversität Schweiz und ProClim - der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) erarbeitete Positionspapier zeigt ausgewählte Fälle und formuliert Handlungsempfehlungen.
Zwischen Klimaschutz und der Erhaltung der Biodiversität gibt es in vielen Bereichen Synergien, die allerdings noch nicht gut genug genutzt werden. Das zeigt das jetzt erschienene Positionspapier "Biodiversität und Klima", welches das Forum Biodiversität und ProClim - der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) zusammen mit namhaften Expertinnen und Experten erarbeitet haben.
Die Veränderung des Klimas hat zurzeit hohe Priorität auf der politischen Agenda. Im Fokus stehen mögliche Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie zu den notwendigen Anpassungen an die Klimaänderung. Der Mensch verändert jedoch nicht nur das Klima langfristig, sondern auch die Biodiversität.
Klima und Biodiversität sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb sollten auch gemeinsame Massnahmen ins Auge gefasst werden. Bei diesen kann es zu Synergien zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz kommen, in einigen Fällen aber auch zu Konflikten. Das vom Forum Biodiversität Schweiz und ProClim - der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) erarbeitete Positionspapier zeigt ausgewählte Fälle und formuliert Handlungsempfehlungen.

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Herausgeber:
Forum Biodiversität Schweiz

Kontakt:
über die Internetseite des Forum Biodiversität Schweiz
» www.biodiversity.ch
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Einstellung am:
13.01.2008

Dokumenttyp:
HOTSPOT ist das Informationsbulletin des Forum Biodiversität Schweiz, das zweimal jährlich in Deutsch und Französisch erscheint.
Schwerpunkt des Heftes 16⁄2007 ist das Thema Biodiversität und Klimawandel (pdf-Datei, 2,2 MB).
Die Einstellung des Heftes in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von HOTSPOT.
Schwerpunkt des Heftes 16⁄2007 ist das Thema Biodiversität und Klimawandel (pdf-Datei, 2,2 MB).
Die Einstellung des Heftes in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von HOTSPOT.

Aus dem Vorwort:
Klimaveränderung und Biodiversitätsverlust sollten heute jeder Person in der Schweiz ein Begriff sein. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht in den Tageszeitungen davon lesen können. Auslöser der breit geführten Diskussion war der Umweltgipfel von Rio de Janeiro im Jahr 1992.
Spätestens die Bilder vom Eisbären auf der schmelzenden Eisscholle oder die Fotos von den toten Äschen im Bodensee im Hitzesommer 2003 haben gezeigt, dass die Klimaänderung einen Einfluss auf die Biodiversität hat.
Klimaveränderung und Biodiversitätsverlust sollten heute jeder Person in der Schweiz ein Begriff sein. Kaum ein Tag vergeht, an dem wir nicht in den Tageszeitungen davon lesen können. Auslöser der breit geführten Diskussion war der Umweltgipfel von Rio de Janeiro im Jahr 1992.
Spätestens die Bilder vom Eisbären auf der schmelzenden Eisscholle oder die Fotos von den toten Äschen im Bodensee im Hitzesommer 2003 haben gezeigt, dass die Klimaänderung einen Einfluss auf die Biodiversität hat.

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Herausgeber:
Forum Biodiversität Schweiz

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» www.biodiversity.ch
oder per e-mail an die Redaktion » biodiversity(at)sanw.unibe.ch
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Einstellung am:
13.01.2008

Dokumenttyp:
HOTSPOT ist das Informationsbulletin des Forum Biodiversität Schweiz, das zweimal jährlich in Deutsch und Französisch erscheint.
Schwerpunkt des Heftes 9⁄2004 ist das Thema Wald und Biodiversität (pdf-Datei, 1,9 MB).
Die Einstellung des Heftes in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von HOTSPOT.
Schwerpunkt des Heftes 9⁄2004 ist das Thema Wald und Biodiversität (pdf-Datei, 1,9 MB).
Die Einstellung des Heftes in dieses Internetportal erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Redaktion von HOTSPOT.

Aus dem Vorwort:
Während wir weltweit die Abholzung tropischer und subtropischer Wälder und damit den Verlust eines enormen Anteils globaler Biodiversität beklagen, dehnt sich in der Schweiz die Waldfläche aus. Nimmt deshalb hier die Biodiversität zu? Was wir heute vorfinden, ist zu einem schönen Teil das Ergebnis intensiver Nutzungskontrolle und Aufforstung seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Entwicklung bringt Gewinner und Verlierer unter den Arten hervor.
Während wir weltweit die Abholzung tropischer und subtropischer Wälder und damit den Verlust eines enormen Anteils globaler Biodiversität beklagen, dehnt sich in der Schweiz die Waldfläche aus. Nimmt deshalb hier die Biodiversität zu? Was wir heute vorfinden, ist zu einem schönen Teil das Ergebnis intensiver Nutzungskontrolle und Aufforstung seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Entwicklung bringt Gewinner und Verlierer unter den Arten hervor.

Pressemitteilung Nr. 231⁄06
Berlin, 13.09.2006
Tropenwaldschutz wird Schwerpunkt der internationalen Umweltpolitik
Gabriel: Tropenwälder sind die grüne Lunge unseres Planeten
Zum Tag der Tropenwälder am morgigen 14. September 2006 hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Bedeutung der Tropenwälder für den Klimaschutz und die biologische Vielfalt hervorgehoben. "Die Tropenwälder sind die grüne Lunge unseres Planeten und Schatzkammern der biologischen Vielfalt", sagte Gabriel. Im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt und der Klimarahmenkonvention wird sich der Bundesumweltminister für internationale Maßnahmen gegen die Zerstörung der Tropenwälder einsetzen.Auf einer Tagung der UN-Klimarahmenkonvention Anfang September wurde intensiv über Emissionen, die durch die Zerstörung der Tropenwälder entstehen, diskutiert. Mehr als 20 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen stammen aus der Entwaldung in den Tropen. Deutschland und die EU unterstützen deshalb die Einbeziehung dieser Emissionen in das internationale Klimaschutzregime, wenn dies zu realen Emissionsminderungen und Anreizen zur Vermeidung von Waldzerstörung führt.
Besondere Bedeutung für den Schutz der Tropenwälder wird die 9. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt haben, die im Jahr 2008 in Deutschland stattfinden wird. Der Schutz der Wälder wird ein Schwerpunkt dieser Konferenz sein. Gabriel kündigte an, den Schutz der Tropenwälder auch im Rahmen der deutschen EU- und G8- Präsidentschaft zu thematisieren.
Die enge Verknüpfung von Klimawandel und Artenvielfalt wird gerade an den Waldökosystemen sehr deutlich. Daher entschieden wir uns, den Themenkomplex Biodiversität mit Schwerpunkt Wälder als neue Rubrik in das Portal aufzunehmen.
Sollten Sie bzw. Ihre Institution auf dem Gebiet Biodiversität tätig sein, über Hintergrundinformationen und Fakten hierzu verfügen und⁄oder laufende Projekten im Bereich Artenvielfalt & Wald betreuen bzw. realisieren, möchten wir Sie einladen, sich mit Beiträgen an diesem Internetportal zu beteiligen. Weiterführende Informationen für eine Beteiligung finden Sie im Informationsblatt » Grundsätze.
Wir würden uns sehr über Ihre Beiträge freuen, denn nur mit aktiver Mitarbeit vieler verschiedener Partner erfüllt dieses Portal den angestrebten Zweck einer umfassenden Informationsquelle.
Sie erreichen uns über folgende Möglichkeiten:
Ansprechpartner:
Ingolf Profft und Michael Seiler
CO2-Projekt (DEMO project⁄CarboEurope-IP)
Thüringer Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei
Jägerstraße 1
D - 99867 Gotha ⁄ Deutschland
Telefon: +49 - 36 21 - 225 152
Fax: +49 - 36 21 - 225 222
e-mail: co2projekt(at)forst.thueringen.de


